Mein Engagement

Jeder einzelne Mensch auf dieser Welt hat Verantwortung. Als Unternehmen und als Privatperson sowieso. Dieser Verantwortung müssen wir alle bewusst werden und auch dementsprechend handeln. Natürlich können wir nicht alle Probleme der Welt auf uns laden.

Aber es ist wichtig, seine Werte zu kennen und dafür einzustehen.

Pro Umweltschutz

Kurz und bündig | So lange haben wir gedankenlos Rohstoffe verbraucht und mit unserem Verhalten die Luft und das Wasser verschmutzt. Dabei ist es gar nicht so schwer, damit anzufangen, etwas bewusster mit den Ressourcen dieser Erde umzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass jeder mit nur kleinen Schritten dazu beitragen kann, die Zukunft für die nächsten Generationen zu sichern.

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Pro Menschenrechte

Kurz und bündig | „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Das steht im Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Ich wünsche mir, dass das in den Köpfen der Menschen präsent ist. Bei allem Tun. Bei allem Handeln. Es würden weniger Menschenrechte verletzt. Es würde weniger diskriminiert. Wir können uns alle mehr achten und dazu beitragen, dass wir in einer friedlichen Zukunft leben.

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Pro Umweltschutz & Nachhaltigkeit

Wir haben nur eine Erde! Soweit sind wir uns alle einig. Leider sind wir uns nicht alle darin einig, dass wir diese Erde schützen müssen. Schützen für uns, für die Tiere und die Pflanzen. Zeigen wir gemeinsam Engagement. Mach die Augen auf und schau in diese einzigartige Natur. Das ist das wertvollste, was wir haben.

Umweltbewusst Drucken

Ein Druckprojekt belastet die Umwelt. Das ist nicht zu vermeiden. Wo immer es geht, verwende ich Materialien aus verantwortungsvoller und nachhaltiger Waldwirtschaft. Und ich zahle den CO²-Ausgleich, der wiederum in zertifizierte Klimaprojekte fließt. Der Druck erfolgt mit Ökostrom. Wir sind auf einem guten Weg!

Projekte unterstützen

Regelmäßig unterstütze ich verschiedene Vereine, die ganz Großes für unsere Natur und unsere Tiere leisten. Das ist sehr wichtig. Denn nur mit den notwendigen Ressourcen können diese Initiativen tätig werden, aufklären und helfen.

Naturschutz und Tierschutz sind mir eine große Herzensangelegenheit.

Ökostrom

100% Ökostrom für die Werbeagentur. Und für unseren privaten Haushalt gleich mit. Der Strom stammt aus Erneuerbare-Energien-Anlagen und fördert Bürger-Energiegenossenschaften in der eigenen Region.

Interessant für Dich? Dann schau mal vorbei bei www.buergerwerke.de.

Wen ich unterstütze

(Unterstützung in finanzieller Form)

Mission Erde e.V.

Förderung des Umwelt-, Natur- und Tierschutzes auf globaler Ebene. Durch Öffentlichkeitsarbeit, Projekte und Undercover-Missionen. (www.missionerde.de)

NABU Sachsen

Erhalt von Flüssen und Wäldern sowie weiterer Ökosysteme. Außerdem Schutz einzelner Tier- und Pflanzengruppen und Arten. (www.sachsen.nabu.de)

BUND Landesverband Sachsen

Ein Verein für Mensch & Umwelt. Für Klima, Energie, Verkehr und Landwirtschaft. Und für die Natur. Und für die Tier- und Pflanzenwelt. (www.bund-sachsen.de)

Stiftung Wald für Sachsen

Mehr Wald für Sachsen. Jeder Baum zählt und ist ein Gewinn für Mensch und Tier, Natur und Klima. (www.mehr-wald-fuer-sachsen.de)

Stiftung Unternehmen Wald

Um das Ökosystem gegen Klimawandel und Borkenkäferbefall zu stärken. Alle Informationen dazu findest Du hier auf www.wald.de

Mein Baum – Mein Dresden

Für ein grüneres Dresden. Für höhere Luftqualität und für mehr Lebensraum für Insekten und Vögel. Für mehr Abkühlung in der Stadt. Für mehr Lebensqualität.

Und was sonst noch so?

Finanzielle Unterstützung in Umweltthemen ist wichtig. Aber da geht noch mehr. Wir verzichten auf Flugzeugreisen. Fleisch essen wir bewusst und nicht jeden Tag. Und wenn, dann Bio. Wir kaufen Fairtrade. Wir kaufen regional. Wir trennen Müll und nehmen unseren Stoffbeutel mit zum Bäcker. Mit vielen kleinen Dingen, können wir Großes bewirken. Zusammen noch viel mehr!

Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir verantwortungsbewusst mit den Ressourcen umgehen, die uns die Erde zur Verfügung stellt. Verbrauche nicht mehr, als nachwachsen kann und nimm Rücksicht auf zukünftige Generationen.

Pro Menschenrechte & Demokratie

Alle Menschen sind wertvoll. Alle Menschen haben eine Würde.

Artikel 3.3 unseres Grundgesetzes
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Ich bin gegen rechts. Ich bin gegen Rassismus. Und ich bin gegen Parteien, die behinderte Menschen, Lesben & Schwulen oder queere und trans Menschen diskriminieren. Ich bin gegen eine Politik, die den Frauen ihre Rechte wieder wegnehmen möchte. Ich bin pro EU und ich bin der Meinung, dass die Ukrainer im Kampf gegen Russland unterstützt werden müssen. Warum ich das alles bin? Das ist ganz einfach. Ich frage mich: „Was wäre wenn?“

Was wäre, wenn MEIN Land angegriffen wird?
Ich möchte nicht, dass mich ein anderes Land angreift. Und wenn das passiert, bin ich froh, wenn ich mich in Sicherheit bringen kann. Wenn ich in anderen Ländern Zuflucht erhalte. Und ich bin froh, wenn die Regierung meines Landes von anderen demokratischen Ländern die notwendige Hilfe erhält, um dem Angriffskrieg zu überstehen.
Was ist schlimm daran, dass es queere Menschen gibt?
Ja nichts. Es ist einfach nichts schlimm daran. Es verletzt niemanden, es tut niemandem weh, darum kann ich es einfach tolerieren.

Wie kann ich gegen rechts sein, wenn ich das Grundgesetz achte? Wenn ich Artikel 3 achte? Da steht auch, dass keiner wegen seiner politischen Anschauung benachteiligt werden darf. Bin ich da nicht tolerant genug?

Warum tolerante Menschen Intoleranz nicht tolerieren sollten

„Uneingeschränkte Toleranz führt dazu, dass die Toleranz verschwindet. Denn die Intoleranten werden ihrerseits die Toleranten nicht tolerieren und diese letztlich vernichten. Außerdem kann Toleranz nicht absolut sein, weil sie Grenzen braucht, an denen sie als Anderes der Intoleranz zu erkennen ist. Folglich kann man nur tolerant sein, wenn man sich auch das Recht vorbehält, gegenüber Intoleranz intolerant zu sein.“

Das Problem der Toleranz der Intoleranz hat schon der Philosoph Karl Popper beschrieben.